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Es werden Posts vom August, 2017 angezeigt.

9. *IRAN* .....die Freundlichkeit der Iraner ist grenzenlos und dabei bleiben sie hartnäckig.

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Es ist unser zweiter Tag im Iran. Alles ist neu, der Verkehr um einiges chaotischer wie in der Türkei. Wir sind kurz vor Tabris, wo wir am nächsten Tag unseren ersten Coachsurfer Farshad treffen wollen. Unser erster Halt direkt neben der Schnellstraße geben wir nach wenigen Minuten auf, zu laut, zu viele Neugierige, einfach ein ungutes Gefühl hier zu schlafen. Genervt versuchen wir unser Glück an einer nahe gelegenen Picknickstelle an einem See. Bei der Ankunft sehen wir bereits, der See ist eingezäunt und die Security macht uns klar, übernachten ist hier nicht erlaubt. Kein Problem, unweit der Picknickstelle stellen wir uns hinter eine Baumallee, passt doch, hier gefällt`s uns. Hamid, der freundliche Securitymen ... Fünf Minuten später, eine Security taucht auf, wir dürfen nun doch im Picknickplatz übernachten. Aber das Dach von MrRolli ist bereits oben und Remo schnibbelt schon den Salat. Wir können ihn überzeugen, wir bleiben stehen. Weitere fünf Minuten später, die Securi

8. *IRAN* ….. gefangen im Paradies?

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über den Haselnußfeldern in Ordu Die letzten Tage in der Türkei sind angebrochen. Nähe Trabzon, unser letzter Halt am Schwarzmeer, wollen wir noch beim Sümela Kloster vorbeischauen. 40km Umweg für ein Kloster das vor 600 Jahren Christen in die Felswand gebaut haben, nehmen wir in Kauf, nur leider ist es geschlossen, was uns erst der Ticketverkäufer am Eingang zum Parkplatz mitteilt. Sümela Kloster in der Felswand ... Danke Susi ..... Entlang der Schwarzmeerküste fahren Remo und ich an unendlich vielen Feldern mit Haselnußsträuchern Richtung Osten. Wir folgen in Ordu dem  Cablecar hinauf auf einen Aussichtpunkt, der wie alle Ausflugsziele am Wochenende brechend voll ist. Noch am selben Tag folgen wir der Stimme von Susi, unsere freundliche richtungsweisende Dame von Maps me, ins Landesinnere. Etwas blauäugig wie wir später feststellen, leitet sie uns doch immer wieder über Straßen, die wir so nicht fahren würden. In diesem Fall mag es wohl der kürzeste Weg sein